Covid-19: Wie die Pandemie die Gesellschaft

Die Corona-Krise hat unser Leben massiv eingeschränkt. Seit dem März 2020 leben wir im Ausnahmezustand, vieles was bisher selbstverständlich war, geht nicht mehr oder erfordert aufwändige Schutzmassnahmen. Die meisten haben sich schnell an die neue Normalität gewöhnt, geben sich zur Begrüssung nicht mehr die Hand, tragen Masken im öffentlichen Verkehr, gehen weniger aus und arbeiten zu Hause.

Es ist offen, wie sich die Pandemie langfristig auf die Gesellschaft auswirkt und darauf, wie wir denken, handeln, einkaufen und zusammenkommen. Mit dem Leidensdruck wächst aber auch die Veränderungsbereitschaft und es eröffnen sich neue Wege, wie wir unser Leben organisieren.

Wer sind die Gewinner und Verlierer der Pandemie? Wie verschieben sich die gesellschaftlichen Werte und Prioritäten? Wie können wir aus weniger mehr machen? Was sind die vielversprechendsten Experimente? In welchen Bereichen lernen wir am schnellsten? Karin Frick setzt sich mit diesen Fragen auseinander und wird darauf Antworten geben.


In Kooperation mit der Gedächtnisstiftung Peter Kaiser

Datum
Donnerstag, 28. Januar 2021, 19:00 Uhr - 21:00 Uhr
Ort
Haus Gutenberg, Balzers
Beitrag
CHF 20.- (Abendkasse)
Hinweise
Anmeldung erforderlich bis 22. Januar 2021.
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