Ein Kompass für christliches Weltengagement:
Was sind Voraussetzungen und Leitlinien für ein gelingendes gesellschaftliches Miteinander? Wie lassen sich soziale Konflikte überwinden und Gerechtigkeit herstellen?
Diese und viele weitere soziale Fragen behandelt die Katholische Soziallehre. Sie gibt dazu kein starres Programm vor, schon gar keine parteipolitische Agenda. Aber sie bietet grundlegende Orientierungen für die Praxis in Wirtschaft, Politik und Gesellschaft.
Anlässlich des 130. Jahrestages der ersten päpstlichen Sozialenzyklika „Rerum novarum“ hat der Referent aus seiner langjährigen Erfahrung in der sozialen und politischen Erwachsenenbildung eine übersichtliche Einführung in Verständnis und Gebrauch dieses vielseitigen, doch oft vergessenen sozialen Kompasses veröffentlicht.
Dieser hat es gerade im Kontext gegenwärtiger gesellschaftlicher Herausforderungen nicht verdient, ein Dasein als „eines der bestgehüteten Geheimnisse der Katholischen Kirche“ zu fristen.
Eine Veranstaltung der Reihe Ethik-Forum-Plus, welche unterstützt wird von der Gedächtnisstiftung Peter Kaiser.
In Kooperation mit Stefanus Liechtenstein e.V.