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Junge Menschen sollen naturwissenschaftlich-technisch versiert sowie medienkritisch und mit sozialen Kompetenzen ausgestattet wettbewerbsfähig die Schule verlassen. Gleichzeitig versteht sich auch das Gymnasium als ein Ort, an dem es weniger um die Vermittlung von tradiertem Wissen und neuen Kenntnissen, sondern um soziale Integration und Inklusion sowie die Herstellung gerechter Verhältnisse gehen soll. All das ist ziemlich viel verlangt. Vielleicht sogar zu viel. Vor allem aber schafft es Unsicherheit gegenüber der Frage, was das Gymnasium in Zukunft noch sein und welche Funktionen und Aufgaben es noch übernehmen kann oder soll.
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