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Die neue US-Aussenpolitik. Was kann die Welt von Joe Biden erwarten?
Nach vier Jahren willkürlicher und erratischer „America First“-Politik unter Donald Trump sind die Rückkehr der Biden-Administration in internationale Abkommen und Organisationen und ihr Bekenntnis zu „multilateraler Kooperation“ auf grosse Erleichterung gestossen. Zugleich formulieren Präsident Joe Biden und sein Aussenminister Antony Blinken aber ausdrücklich den Anspruch auf eine „globale Führungsrolle“ der USA. Wie geht das zusammen? Ist unipolare „globale Führung“ eines Landes in einer multipolaren Welt überhaupt noch möglich? Welche Politik werden die USA unter Biden tatsächlich betreiben
· mit Blick auf die wichtigsten globalen Herausforderungen (Klimaerwärmung, Corona-Pandemie, Armutsbekämpfung, islamistischer Terrorismus u.a.)?
· gegenüber China und anderen gewichtigen Akteuren (Russland, EU, Indien)?
· in regionalen und lokalen Konflikten (Iran/Saudiarabien, Israel/Palästina, Kuba, Venezuela)?
· innerhalb multilateraler Institutionen und Organisationen (UNO, NATO, WTO)?
· bei der atomaren und konventionellen Rüstung und Rüstungskontrolle?
Und wie sollte sich Europa gegenüber den USA unter Biden verhalten?
Eine Veranstaltung in der Reihe Ethik-Forum-Plus
Beginn:
12.05.2021 19:00 Uhr
Ort:
Haus Gutenberg, Balzers
Referent/-in:
Andreas Zumach, Journalist und Publizist, Schweiz- und UNO-Korrespondent für die "taz" und für weitere Medien sowie für die Schweizer Internetplattform "infosperber"
Kosten:
CHF 20.- (Abendkasse)
Hinweise:
Wir bitten um Anmeldung.
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